Die Entstehung von Eisenwald
Lange Zeiten sind vergangen. Jahrtausende als der Herrscher Isên über die Welt wanderte. Alles um ihn herum widerte Ihn an und sein Entschluss jene Existenz des weiten anerkennen zu wollen waren nicht seine Tugend. So vergingen Jahrzehnte der Suche nach einen geeigneten Orte. Er fand ihn. Mitten in den tiefen weiten vom Festland auf dem Meere. So sah er sich um und mit einem leuchten in den Augen konzentrierte er sich auf das Wasser.

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Jenes begann zu sprudeln und mit einem großen Gelächter kam aus den Tiefen eine Riesen Insel hervor die so groß ist, das man mit dem bloßen Auge nicht das Ende erkennen konnte.
 
Viele Tage lang formte er die Hügel, Berge, Täler, Wälder und deren Beschaffenheiten.

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Flüsse entstanden durch das einzeichnen seines Zeigefingers wo Sie über die Länder Ihr Wasser laufen lassen sollen. Seen geschaffen aus seinem Speichel den er auf die Länder verspuckte enthielten neues Leben. Er füllte Sie mit Fischen aus dem Meer und jene formten sich durch den Elixier des Speichels zu neuen Arten. Viele Tage, Wochen, Monate und Jahre vergingen und je mehr er die Insel formte umso mehr ergötzte er sich zu einem alleinigen Gott für seine Tat.
 
Das Land wurde größer und schöner. Wo Feuer ist gibt es auch Eis. Wo Erde ist auch Luft.

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Jahrhunderte vergingen und jedes der Elementarherrscher hat sein Land für sich geformt. Allerdings hat niemand von Ihnen untereinander darüber gesprochen was in Ihren jeweiligen Landen getan wurde.
Es interessierte Sie nicht gegenseitig. Einige von Ihnen schufen Geschöpfe von denen Sie sich Ihr Nutzen erhofften. Doch diese Geschöpfe sollten sich in den späteren Jahrhunderten als Kreaturen entpuppen. Marionetten der Elemente.
 
Isên der immer noch dabei war sein Länder zu verschönern und sich nun an die Berge zu schaffen machte Sie von Innen mit den schönsten Metallen zu beflecken wurde in seinem Tun gestört. Er erblickte in das Gesicht einer Kreatur die er nicht kannte. Sie tat ihm zwar nichts doch das Wissen alleine, das es da ist, erzürnte Isên. Er trat an die Elementarherrscher heran und verlangte Rede und Antwort für das was Sie getan haben. Doch jene verspotteten Ihn nur. So entstand eine Verschwörung gegen ihn und ein weiteres Handel seine eigenen Geschöpfe zu schaffen wurden damit angespornt.
 
Er setzte sich in die Wälder von Summerna und schaute sich um. Er beobachtete die Bäume und dachte an jenes was er sah, was Menschen getan haben mit Bäumen in den weiten draußen auf den anderen Festländern. Er sah sich die Tiere an die sich ihm langsam näherten, die er liebte wie Kinder, die er nicht hatte und erinnerte sich was Menschen getan haben mit den Körpern jener Tiere die gejagt wurden. Viele Jahre vergingen und sein Entschluss ist gekommen. Er würde seine eigenen Menschen schaffen. So formte er aus seinem Abbild die ersten Humanoiden in Summerna. Doch sie sollten anders denken als wie jene draußen vom Festland. Sie sollten einen eigenen festen Willen haben ohne den drang nach Gier zu besitzen.
 
Doch das tun von Isên erzürnte die Elementarherrscher das Sie von Ihm verlangten er solle diese Missgeburten zertrampeln bevor er es tun würde. Dieses machte ihn traurig doch er stellte sich den vieren in den Weg und sagte: „Mein Dasein gegen das Ihre“ mit diesen Worten machte sich der Himmel auf und Cyron, Vater über alles nahm sich Isên und verschonte das Leben der Menschen. Doch die Elementarherrscher waren nicht zufrieden sie wollten nun noch mehr und verlangten das alleinige Recht nach dem Land. Dieses erzürnte Cyron das er selber das Land betrat. Er ließ die Zeit anhalten. Keine Sekunde verstrich weiterhin und ein böses Wortgefecht wurde über Jahrhunderte geführt. Die Elementarherrscher wollten nicht einwilligen auf die Bedingungen von Cyron, aus diesem Grunde machte er für sich einen kurzen Prozess. Der Himmel tat sich erneut auf und 4 Lichtgestalten Gleitteten zum Land herunter. Allerdings teilten sich Ihre Wege und so sprach Cyron: „Ihr Narren seit verschleiert von Eurer Gier, so werde ich der Erschaffer allem, Euch die Elementarherrscher bewachen lassen von Portalwächtern.“ Noch bevor die Elemente sich wehren konnten, aktivierten die Portalwächter Ihre Schreine und die Elementarherrscher wurden in das Nether gezogen. Dort sollen Sie für alle zeiten Bewacht werden. Cyron reiste zufrieden wieder gar den Himmel und sprach zu den Menschen bevor er die Zeit wieder laufen ließ: „Ihr seit die Geschöpfe von Isên so soll Euer Land ab nun Eisenwald heißen.“ Mit diesen Worten schloss sich der Himmel und die Zeit lief weiter ohne zu verwelken. So stehen noch heute, nach all den Jahrtausenden, die Portalwächter an Ihren Schreinen und bewachen die Elemente.
 
 
Doch seine Tat blieb nicht unbeobachtet. Schon von Anbeginn wurde er beobachtet von den Herrschern der Elemente. Jene erzürnten als Sie davon erfuhren, das ein alleiniger Ihre Aufgaben einfach vollzog. Ein Verbrechen an die Natur wurde klar dargestellt in Ihren Augen. So traten Sie an Isên heran und jener musste einen Pakt eingehen das Sie die Herrscher der Elemente ein Teil der Länder für sich beanspruchen dürfen. Um sein Geschaffenes nicht zu verlieren willigte er ein.
 
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